100. Sitzung des technischen Beirates
18.12.2018
Vor über 30 Jahren wurde die organisierte Flugrettung in Südtirol aus der Taufe gehoben und hebt seitdem jährlich zu über 3.000 Rettungseinsätzen ab. Während der Verein HELI als Trägerkörperschaft die Flugrettung leitet und organisiert, gibt es seit 1997 den technischen Beirat als Expertenrunde. Am 18. Dezember hat sich der Beirat zu seiner 100. Sitzung eingefunden und ein kleines Jubiläum gefeiert.
Eines der Ziele bei der Einführung des technischen Beirates war, die Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Organisationen in der Flugrettung zu fördern. Neben dem Landesrettungsverein Weißes Kreuz, der Bergrettung im AVS, der Südtiroler Berg- und Höhlenrettung im CNSAS und dem Aiut Alpin Dolomites sind auch die Landesnotrufzentrale sowie die Betreiberfirma Babcock im Beirat vertreten. „Die Arbeit des technischen Beirates war in den vergangenen 20 Jahren nicht nur sehr wertvoll, sondern vor allem aus praktischer Sicht unverzichtbar“, erklärt HELI-Präsident Georg Rammlmair. „Es wurden unter anderem Ausrüstung ausgesucht und getestet, eine einheitliche Ausbildung erarbeitet sowie Einsatztechnik und Einsatztaktik stets verbessert“, bestätigt Rammlmair, der selbst über viele Jahre als Notarzt in der Flugrettung tätig war.
Dass die Notwendigkeit und der Mehrwert des technischen Beirates nach wie vor außer Zweifel stehen, bestätigen auch Vizepräsident Giorgio Gajer und Vorstandsmitglied Ernst Winkler: „Neben dem Austausch zwischen den Vertretern der Organisationen gilt es, zukunftsweisende Entscheidungen vorzubereiten, die im Vorstand behandelt werden. Dazu zählt auch die Erarbeitung von Richtlinien und Standards sowie ein nachhaltiges Qualitätsmanagement.“ Nach der 100. Beiratssitzung wurde feierlich auf mehr als 20 Jahre Beiratsarbeit angestoßen. Das Anschneiden einer Torte durfte dabei natürlich auch nicht fehlen. In seiner Ansprache bedankte sich Georg Rammlmair für die konstruktive Arbeit in den vergangenen Jahren und erinnerte an das große Vertrauen der Bevölkerung in die Südtiroler Flugrettung. „Das ist ein Ansporn, um auch in den kommenden Jahren den Flugrettungsdienst weiter zu verbessern und voranzutreiben“, betont Rammlmair in seiner Ansprache.
Bild: Die Vertreter des technischen Beirates im Hangar des Pelikan 1 in Bozen: Der Beirat ist ein Beispiel für eine enge und unkomplizierte Zusammenarbeit der verschiedenen Rettungsorganisationen in Südtirol. Die beratende Funktion des Gremiums wird auch in Zukunft unverzichtbar sein.
Eines der Ziele bei der Einführung des technischen Beirates war, die Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Organisationen in der Flugrettung zu fördern. Neben dem Landesrettungsverein Weißes Kreuz, der Bergrettung im AVS, der Südtiroler Berg- und Höhlenrettung im CNSAS und dem Aiut Alpin Dolomites sind auch die Landesnotrufzentrale sowie die Betreiberfirma Babcock im Beirat vertreten. „Die Arbeit des technischen Beirates war in den vergangenen 20 Jahren nicht nur sehr wertvoll, sondern vor allem aus praktischer Sicht unverzichtbar“, erklärt HELI-Präsident Georg Rammlmair. „Es wurden unter anderem Ausrüstung ausgesucht und getestet, eine einheitliche Ausbildung erarbeitet sowie Einsatztechnik und Einsatztaktik stets verbessert“, bestätigt Rammlmair, der selbst über viele Jahre als Notarzt in der Flugrettung tätig war.
Dass die Notwendigkeit und der Mehrwert des technischen Beirates nach wie vor außer Zweifel stehen, bestätigen auch Vizepräsident Giorgio Gajer und Vorstandsmitglied Ernst Winkler: „Neben dem Austausch zwischen den Vertretern der Organisationen gilt es, zukunftsweisende Entscheidungen vorzubereiten, die im Vorstand behandelt werden. Dazu zählt auch die Erarbeitung von Richtlinien und Standards sowie ein nachhaltiges Qualitätsmanagement.“ Nach der 100. Beiratssitzung wurde feierlich auf mehr als 20 Jahre Beiratsarbeit angestoßen. Das Anschneiden einer Torte durfte dabei natürlich auch nicht fehlen. In seiner Ansprache bedankte sich Georg Rammlmair für die konstruktive Arbeit in den vergangenen Jahren und erinnerte an das große Vertrauen der Bevölkerung in die Südtiroler Flugrettung. „Das ist ein Ansporn, um auch in den kommenden Jahren den Flugrettungsdienst weiter zu verbessern und voranzutreiben“, betont Rammlmair in seiner Ansprache.
Bild: Die Vertreter des technischen Beirates im Hangar des Pelikan 1 in Bozen: Der Beirat ist ein Beispiel für eine enge und unkomplizierte Zusammenarbeit der verschiedenen Rettungsorganisationen in Südtirol. Die beratende Funktion des Gremiums wird auch in Zukunft unverzichtbar sein.